In(1):
Out(1):
In(2):
Out(2):
In(3):
In(4):
In(5):
Out(5)
Zunächst zeigt sich hier kein Unterschied.
Außer, dass man g nochmal explizit ausführen muss, um eine Ausgabe zu erhalten.
Wichtiger aber ist, dass bei der Definition von g der Ausdruck
nicht expandiert wird, sondern immer erst, wenn man g auswertet.
Das merkt man, wenn x umdefiniert wird:
In(6):
Out(6):
In(7):
Out(7):
In(8):
Out(8):
![[Graphics:Images/funcs-2.nb_gr_1.gif]](Images/funcs-2.nb_gr_1.gif)
![[Graphics:Images/funcs-2.nb_gr_3.gif]](Images/funcs-2.nb_gr_3.gif)
![[Graphics:Images/funcs-2.nb_gr_5.gif]](Images/funcs-2.nb_gr_5.gif)
![[Graphics:Images/funcs-2.nb_gr_6.gif]](Images/funcs-2.nb_gr_6.gif)
So definiert ist zunächst der Unterschied, dass man g explizit
nochmal ausführen muss, um eine Ausgabe zu erhalten.
Wichtiger aber ist, dass bei der Definition von g der Ausdruck
nicht expandiert wird, sondern immer erst, wenn man g auswertet.
Das merkt man, wenn x umdefiniert wird:
![[Graphics:Images/funcs-2.nb_gr_8.gif]](Images/funcs-2.nb_gr_8.gif)
![[Graphics:Images/funcs-2.nb_gr_10.gif]](Images/funcs-2.nb_gr_10.gif)
![[Graphics:Images/funcs-2.nb_gr_12.gif]](Images/funcs-2.nb_gr_12.gif)